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re:publica: KI unterstützt bereits in Krankenhäusern und der Pflege

In Krankenhäusern und der Pflege kann eine Künstliche Intelligenz nicht nur die Mitarbeitenden unterstützen. Doch in der Pflege fehlt es vor allem an Daten. KI in der Pflege: Der Einfluss Künstlicher Intelligenz wächst vor allem im Krankenhausbereich.

Den ambulanten Bereich hat die Entwicklung noch nicht so sehr durchdrungen. Die kritischen Punkte in der Pflege sind bekannt: Es gibt sehr wenig Personal und wenig Geld, aber unterschiedliche Einrichtungen und immer neue Anforderungen. Außerdem sorgten in letzter Zeit verloren gegangene oder plötzlich in der Öffentlichkeit aufgetauchte Daten für Skandale; auch dies erschwert die Digitalisierung und den Einsatz von KI.

Bei der re:publica-Session "Künstliche Intelligenz in der Pflege – was sind Herausforderungen und Besonderheiten?"diskutierten die Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin Kathrin Seibert, der Professor für maschinelles Lernen an der Berliner Hochschule für Technik Felix Biessmann und als Moderatorin Lea Bergmann vom Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e. V. (vediso).

Gute Datenbasis bei Pflegediensten schwieriger

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat vor gut drei Jahren eine Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet "Repositorien und KI-Systeme im Pflegealltag nutzbar machen" veröffentlicht. Demnach geht es um "innovative Lösungen der Künstlichen Intelligenz für das Anwendungsfeld Pflege. Vorrangig softwarebasierte innovative Anwendungen der Künstlichen Intelligenz werden in zwei Modulen mit den Zielen gefördert, Pflegekräfte und pflegende Angehörige zu unterstützen sowie die Selbstbestimmung und Lebensqualität pflegebedürftiger Personen zu verbessern."

Lesen Sie den gesamten Artikel hier.

Autor: Ulrike Heitmüller   Quelle: heise.de (29.05.2024 - LW)