19. bis 20. Oktober 2018, Donau-Universität Krems, Österreich.
Digitalisierung und Personalisierung sind die Gesundheitsthemen von heute. Kann “digitale Gesundheit” den komplementären Ansatz im Präventivbereich nachhaltig unterstützen? Welche Auswirkungen hat E-Health auf die verschiedensten Methoden der Komplementärmedizin und Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)? Lässt sich moderne Technik mit der teils Jahrtausende alten Diagnostik verknüpfen?
Diese und weitere spannende Fragestellungen rund um die Digitalisierung in der Gesundheit diskutieren unter der Leitung von Frau Prim. Dr. Andrea Zauner-Dungl namhafte Experten anlässlich des 2-tägigen Symposiums an der Donau-Universität Krems.
Anwendungen wie Gesundheits-Apps, Internet-Ratgeber, Fitnesstracker, Telehealth, m-health und i-health dominieren den Markt der digitalen Gesundheitsdienstleistungen. Ziel dieser Programme ist es, gesundheitsrelevante Informationen der NutzerInnen für eine personalisierte Medizin zu sammeln. Die KonsumentInnen sollen bei diversen Gesundheitsfragen, Therapieansätzen und einem gesünderen Lebensstil unterstützt werden.
Das daraus resultierende Empowerment der PatientInnen in Kombination mit nachhaltiger Eigenverantwortung könnte auch das Gesundheitssystem entlasten. Auf der anderen Seite stellen sich Fragen des Datenschutzes, der zunehmenden Manipulation durch gewinnorientierte Unternehmen und das Risiko eines gläsernen Menschen.
Kosten: (10 % Ermäßigung für Studierende, AbsolventInnen anderer Lehrgänge an der Donau-Universität Krems, MitarbeiterInnnen) Ansprechpartner: Prim. Prof. Dr. Andrea Dungl-Zauner Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Kursseite. Veröffentlicht in GI-Mail 09/2018 (Deutsche Ausgabe). Abonnieren Sie GI-Mail hier. Tipp: Aktuelle Weiterbildungsangebote zum Thema Medizin und Gesundheit finden Sie laufend online in der Bildungsdatenbank »medicine & health«
1-Tageskarte € 220,00
2-Tageskarte € 360,00