01. bis 03. März 2018, Dresden, Deutschland.
20 Jahre Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) erlaubt einen Rückblick und eine Standortbestimmung. War die Diagnose posttraumatischer Belastungsstörungen 1997 noch weitgehend unbekannt, belächelt oder abgelehnt, so ist sie heute ein allseits bekanntes, akzeptiertes Krankheitsbild.
Der Begriff der Traumatisierung ist in der Gesellschaft angekommen. Folgen schwerer psychischer Verletzungen durch Terroranschläge, körperliche oder sexuelle Gewalt, Flucht, Folter, Unfälle und Naturkatastrophen werden in den Medien diskutiert, Informationen über Symptome und Hilfsmöglichkeiten überschwemmen das Netz.
Die Jahrestagung ist eine gute Gelegenheit, die gesellschaftliche Debatte und den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Psychotraumatologie zu reflektieren und zu bereichern. In diesem Sinne sind Sie herzlich nach Dresden eingeladen, das mit seiner Vergangenheit und Gegenwart Anknüpfungspunkte für alle diese Themen bietet.
Veranstaltungsort: Programm: Hier finden Sie das Programm. Anmeldung und Kosten: Mehr Information zur Anmeldung finden Sie hier. Ansprechperson: Anja Kutzer Für mehr Information besuchen Sie die Kongress – Webseite. Veröffentlicht in GI-Mail 01/2018 (Deutsche Ausgabe). Abonnieren Sie GI-Mail hier. Tipp: Aktuelle Weiterbildungsangebote zum Thema Medizin und Gesundheit finden Sie laufend online in der Bildungsdatenbank »medicine & health«.
Messe Dresden
Messering 6
01067 Dresden
Deutschland