10. bis 11. November 2017 und 26. bis 27. Jänner 2018, Wien, Österreich.
„Es wird gepöbelt, gespuckt, gebissen und geschlagen. Die Gewalt gegenüber Ärzten, Rettungssanitätern und Pflegern nimmt immer mehr zu. Helfer sind brutalen Angriffen von Patienten und deren Angehörigen ausgesetzt. Brennpunkte sind nicht nur die Notaufnahmen. Gewaltausbrüche gehören mittlerweile auf jeder Station und bei zahlreichen Rettungseinsätzen zum Alltag.“, erklärt Dr. Jürgen Fritzsche, Seminarleiter und Ausbilder für Gewaltschutztrainer.
In insgesamt vier Modulen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem in der Gefahrenerkennung und der Gefahrenvermeidung geschult werden, theoretische Hintergründe kennenlernen und deeskalierende Gesprächsführung sowie richtiges Verhalten in Konfliktsituationen erlernen.
Ziele:
- Sie sind in der Lage die Besonderheiten Ihres Arbeitsumfeldes zu beurteilen
- Sie können klare Grenzen ziehen und doch situationsangemessen handeln
- Sie bekommen Strategien an die Hand um aggressives Verhalten zu deeskalieren und trainieren aktiv an Beispielen bedrohlicher Situationen aus Ihrem Alltag
- Sie wissen, wie Sie sich in Konfliktsituationen verhalten, wenn eine Deeskalation nicht mehr möglich ist
Veranstaltungsort: Programm: Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Online Anmeldung: Weitere Informationen zur Registrierung finden Sie hier. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. Veröffentlicht in GI-Mail 07/2017 (Deutsche Ausgabe). Abonnieren Sie GI-Mail hier. Tipp: Aktuelle Weiterbildungsangebote zum Thema Medizin und Gesundheit finden Sie laufend online in der Bildungsdatenbank »medicine & health«.
Modul 1 | 10. November 2017
Modul 2 | 11. November 2017
Modul 3 | 26. Jänner 2018
Modul 4 | 27. Jänner 2018
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